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Ein „Werkzeugkasten“ für den privaten Notfall

Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Testament
Werkzeuge, die man stets im Griff haben sollte

Wer macht sich schon gerne Gedanken über schwere Unfälle und medizinische Notfälle oder sogar über sein eigenes irdisches Ende? Dies sind verständlicherweise Themen, die unangenehm berühren und deshalb von jedem von uns auf die lange Bank geschoben werden. In Wirklichkeit muss man aber nur einen kleinen Zeitaufwand investieren, um die eigenen Angehörigen und lieben Menschen mit einem sehr hilfreichen „Werkzeugkasten“ für den Fall der Fälle zu versorgen:

Hierin sollten sich die drei wichtigsten Werkzeuge wiederfinden:

Eine rechtssichere Vorsorgevollmacht, eine Patientenverfügung und schließlich auch ein Testament. So kann man in der sicheren Gewissheit den Deckel des „Werkzeugkastens“ schließen, dass man hierdurch seine Angehörigen und Lieben nicht hilflos lässt und vor Unsicherheit und gar Streit bewahrt.

Der „Werkzeugkasten“ –was genau ist das?

Was versteht man denn nun eigentlich genau unter Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Testament? Kann ich da selbst etwas ausrichten oder muss ich zum Fachmann, gar zum Notar?
Ich versuche Ihnen im Folgenden hierzu einige Stichworte zu liefern:

Die leidigen Kosten

Es ist eine begrüßenswerte Entwicklung, dass sich in der Zwischenzeit so viele Menschen entschließen, für eine eigene Notfallsituation oder für Angehörige eine Absicherung durchzuführen.

Auf der anderen Seite ist es nur zu verständlich, dass man vor dem Gang zu einem spezialisierten Anwalt immer an die Kosten denkt. Fragen Sie einfach im Vorfeld und Sie werden die erforderlichen Informationen erhalten. Weitere individuelle Regelungen teilt Ihnen mein Büro gerne mit.

Sprechen Sie uns an, wir finden zusammen den für Sie passenden „Werkzeugkasten“!

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